EinemBericht von IRNA zufolgewiesZanganehdaraufhin, dassdiese 68-köpfige deutsche Delegation ausWirtschaft, Politik und MedienzurZusammenarbeitbereitsei und in verschiedenenBereichenzur zurZusammenarbeitbereitsei. Erfuhr fort: „Iran hatteschonzuvormitFirmenaus Baden-Württemberg zusammengearbeitet und bereitetsich nun auf Ausweitung der Kooperationenvor.“LautdemiranischenÖlministerbrauchen diedeutschen Unternehmenfür die Aufnahme von Gesprächen nicht auf die Aufhebung der Sanktionenzuwarten. „Die Unterschreibung der VerträgewirdnachInkraftreten derAtomvereinbarung erfolgen.“, so Zanganehweiter.
Die deutsche Delegation wirdzudemmitdemiranischenEnergieminister, demPräsidenten der iranischenZentralbanksowiemitdemVizeministerfürIndustrie und Bergbauzusammentreffen. Dienstagmorgenwirdsienach Isfahan weiterreisen und am Donnerstagnach Deutschland zurückkehren.