Rohani sprach sich dabei für eine intensiviere Zusammenarbeit zwischen Teheran und London bei der Lösung regionaler und internationalenr Konflikte aus.
Rohani betonte, mit der Atomvereinbarung seien Weichen für bessere Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern gestellt worden.
Der iranische Präsident wies dann auf die Wiedereröffnung der britischen Botschaft in Teheran beziehungsweise der iranischen Botschaft in London hin, sprach sich für eine Anhebung bilateraler politischer und wirtschaftlicher Beziehungen aus und erklärte, unter den gegenwärtigen Bedingungen tragen die Verantwortlichen beider Länder eine größere Verantwortlung, um die beiderseitigen Beziehungen auf der Basis des gegenseitigen Respekts wiederaufzubauen und sie auf annehmbares Niveau anzuheben.
Rohani äußerte sich dann zu verschiedenen regionalen und internationalen Problemen und sagte, in der Nahostregion gibt es heute echte Probleme, zum Beispiel in Syrien, Irak, Afghanistan, Libanon, Bahrain und Jemen, die durch Dialog, Gespräch und gemeinsame Maßnahmen gelöst werden können.
Der britische Außenminister Hammond äußerte sich erfreut über das Treffen mit dem iranischen Präsidenten und erklärte: die Beziehungen zwischen London und Teheran haben sich in jüngster Zeit kontinuierlich verbessert und die Atomvereinbarung erlaubt, nach vorne zu schreiten.