Wie die AhlulBayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, sind durch einen Selbstmordanschlag der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) auf eine Basis der kurdischen Soldaten in Qamischli nordöstlich von Syrien mindestens 52 Menschen um lebens gekommen und 72 weitere verletzt worden.
Es soll um ein Sprengsatz in einem Kraftwagen in einem industriellen Gebiet handeln.
IS hat sich zum Anschlag bekannt. Der Anschlag ist selbstverständlich eine Reaktion auf Vormarsch der Kurden in einigen Gebieten, in denen heftige Auseindersetzungen zwischen den Kurden und IS- Terroristen gibt, vor allem die Umgebung von Qamischli.
Qamischli ist die größte Kurden-Stadt von Syrien und eine wichtige Stadt der Provinz Haska.