Die Verhandlungen mit Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen auf Außenministerebene in einem der beteiligten Staaten oder in einem neutralen Land stattfinden, sagte Amirabdullahian. Hintergrund der Initiative seien die politischen Differenzen über Syrien und Jemen. Diese sollten ausgeräumt werden, um einen effektiven Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu ermöglichen. Wahrscheinlich werde sich auch die Türkei an den Gesprächen beteiligen.