Wie es in einem IRNA-Bericht heißt, hat das französische Außenministerium bekannt gegeben, dass touristische und berufliche Reisen in die iranischen Städte Ardebil, Schiraz, Isfahan, Yazd, Kaschan, Hamedan, Tabriz, Rascht, Gorgan und Teheran, ebenso wie auf die Inseln Kisch und Qeschm und in das antike Gebiet "Schusch" in Chuzestan, möglich seien. Auch auf die Aufenthaltsmöglichkeit für Franzosen in Karadsch und Maschhad wurde in dieser Erklärung hingewiesen. Weiter heißt es, dass von Aufenthalten in den Grenzgebieten zu den Ländern Irak, Afghanistan, Türkei, Pakistan, Armenien, Aserbaidschan und Turkmenistan abgeraten werde.
Vor zwei Wochen schon hat das britische Außenministerium die Reisewarnungen für Iran aufgehoben und die meisten Gebiete Irans als sicher für englische Reisende bezeichnet. Dies hat die Zahl der Antragsteller für eine Iranreise bedeutend gesteigert.