Waliollah Seif sagte am Samstag bei einem Fernsehinterview: 23 Mrd. davon gehören zu den Devisen der Zentralbank, etwa 6-7 Mrd. Dollar werden der Regierung zukommen. Er fügte hinzu: Es handelt sich um genaue Zahlen; die Informationen der Zentralbank betreffen den Ölexport und nicht eingezahlte Gelder. In China sind weitere Devisenbeträge vorhanden, die nach Vertragsschluss in bar und nicht als Waren zurückgeholt werden. Damit reagierte Seif auf Äußerungen aus den USA, wo sie als Ergebnis des Wiener Abkommens die Freigabe von 100 bis 150 Mrd. Dollar blockierter Gelder Irans angegeben haben.