Dabei wurde eine Anzahl von Betenden getötet und verwundet. Afkham sagte: Wie Iran wiederholt betont hat, ist der Terrorismus die größte Bedrohung gegen die Nationen in der Region. Die Staaten in der Region sollten für einen konsequenten Kampf gegen diese unheilvolle Erscheinung ihre geistigen und finanziellen Versorgungswege unterlassen und eine geschlossene und einheitliche Struktur zur Zerschlagung des Terrorismus gründen. Die Explosion in der Moschee im Bezirk Al-Sawaber hat 24 Tote und 70 Verletzte hinterlassen, 25 davon schweben in Lebensgefahr. Laut den kuwaitischen Sicherheitsbehörden ereignete sich der Anschlag während des Mittaggebets. Weitere Opfer sind zu erwarten. Die Zeitung Al-Siasiyah aus Kuwait berichtete, der IS habe die Verantwortung für den Anschlag übernommen. In den letzten Wochen verübte er einige ähnliche Anschläge in den schiitischen Moscheen in Saudi-Arabien und Jemen. Vor etwa zehn Tagen explodierten in einigen Moscheen der Schiiten in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa einige Bomben; sie rissen 23 Menschen in den Tod und hinterließen Dutzende Verletzte. Die schwersten Anschläge galten Moscheen der Schiiten in Sanaa am Freitag, 20. März. Bei drei aufeinander folgenden Explosionen starben 142 Menschen.