Wie die Ahlulbayt News Agency ABNA berichtet, sind die Vertreter der jemenitischen Ansarulaah-Bewegung nach Italien und Deutschland gereist, um mit den Behörden in Berlin und Rom über die Konflikte Jemens zu beraten.
Der UN-Sondergesandter für Jemen hat erneut versucht, eine politische Lösung zu der Krise des Landes zu finden. Die Genfer Freidensverhandlungen waren bereits wegen der störenden Einmischung von Saudi Arabiens und Gegnern der Jemen-Revolution gescheitert worden.
Vertreter der jemenitischen Ansarulaah-Bewegung hatten früher auch mit Behörden in Moskau beraten.
Internationale Organisationen und der Sicherheitsrat setzten Saudi Arabien inzwischen unter keinem Druck, dass er seine Angriffe stoppen soll und eine politische Lösung gefunden werden muss.
Ansarullah hat mitgeteilt, dass sie eine Waffenruhe begrüßt.