Wie die Ahlulbayt News Agency ABNA berichtet, werden die von UN abgehaltenen Jemen-Friedensverhandlungen zwischen der fliehenden jemenitischen Regierung und vier revolutionären Gruppen in Genf ergebnislos fortgesetzt. Keine Vertreter der beiden Seiten den Ruckzug aus ihren Standpunkte akzeptiert haben.
Einerseits wirft die Gruppe Ansar-Allah der Regierung von Mansor Hadi der Verrat und Durchsetzung der saudischen Interessen. Andererseits hat die fliehende Regierung hat den Ruckzug der Revolutionären aus wichtigen jemenitischen Städten als die Vorbedingung der Teilnahme an Verhandlungen gefördert.
Die Verhandlungen sollen bis Samstag weitergeführt werden, so der Außenminister der Regierung von Mansour Hadi.