Wie die Ahlulbayt News Agency ABNA berichtet, hat Stellvertreter des Obersten Jemenetischen Revolutionskomitees" Naef Ganis die sogenannten Genfer Friedensverhandlungen als eine Attrappe bezeichnet und mittgeteilt, dass diese Sitzungen die Interessen Saudi Arabiens durchsetzen.
Er fügte hinzu: Saudi Arabien versucht, durch die Verhandlungen diejenigen Interessen durchsetzen, die er nicht durch achtzig Tage Bombardierung wahrnehmen können hatte.
Er warnte vor einem Putsch gegen die „Einigung des Freidens und der Zusammenarbeit“.
Die Genfer Freidensverhandlungen sollten eigentlich am heutigen Sonntag staatfinden. Die Uno haben aber angekündigt, dass sie auf morgen verschoben sind. Die jemenetischen Kräfte haben aber mittgeteilt, dass sie an die Verhandlungen nicht teilnehmen werden.
Saudi Arabien hat bekannt gegeben, dass er selbst während der Verhandlungen seine Luftangriffe fortsetzt.