Bei diesem Treffen kritisierte Außenminister Zarif das Ausbleiben bzw. die starke Verzögerung internationaler Hilfeleistungen, was insbesondere durch ständige Verletzungen der Waffenruhe verursacht werde. Es müßten daher umgehend vor Militärangriffen sichere Zonen geschaffen werden.
Valerie Amos erklärte, dass es zur Zeit nur die Möglichkeit gebe, Hilfsgüter zu Orten außerhalb des Jemens zu transportieren, um sie von dort aus weiterzuleiten.