USA verkaufen 2 Milliarden US­Dollar an Waffen an Zionistisches Regime

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind Waffen im Wert von 2 Milliarden US­Dollar

an das zionistische Regime verkauft worden. Das US­Statedepartment hat den Pakt über den

Waffenhandel bestätigt. Demnach werden, um genau zu sein 1,87 Milliarden US­Dollar an Waffen

an das Regime verkauft. So sollen die Armeen der beiden Länder einfacher zusammenarbeiten.

Dem zu Folge hieß es, soll das Regime 750 Bunker­Sprengsätze erhalten, 3000 Hellfire

Geschosse und 250 Mittelstreckenraketen und 4100 Gleitbomben. Insgesamt 14500

Abwehrsysteme, die als tail Kits bekannt sind, sollen auch versandt werden. Diese Waffe kann

aus einer ungeführten Bombe eine GPS­gesteuerte Bombe machen, die ihr Ziel relativ genau

trifft.

In einer Begründung hieß es demnach: "Die USA sind zur Sicherheit Israels verpflichtet, und es

ist notwendig für die US­Interessen die Israelis auf dieser Entwicklung zu unterstützen und eine

eigene Abwehrkraft zu entwickeln."

Die Hauptinvestoren seien dabei Boeing, Lockheed Martin und General Dynamics sowie

Raytheon.

Genau 15 Tage Zeit haben die Abgeordneten um den Vorschlag zu blockieren, doch eine solche

Blockade ist unwahrscheinlich da die Handel abgeschlossen werden bevor sie offiziel anerkannt

werden.

Den Informationen des State Departments zu Folge, hat das Zionistische Regime die Anfrage

nach einem hiesigen Deal gestartet, und diesen mit den Bedenken um die Sicherheit des Volkes

begründet.

Erst im letzten Jahr hatte das Zionistische Regime 3 Milliarden Dollar erhalten, welche jedoch

zwangsweise für amerikanisch­hergestellte Waffen ausgegeben werden muss.