Einem Bericht der Nachrichtenagentur ISNA zufolge sagte Präsident Hassan Rohani anlässlich des Internationalen Tages der Arbeit (1. Mai), dass die Feinde zwei unrechtmäßige Probleme für das iranische Volk verursacht hätten, Erstens würden sie Iran unterstellen, Atombomben bauen zu wollen und Zweitens hätten sie aufgrund dieser ungerechten Anschuldigung Sanktionen gegen das Land verhängt. Präsident Rohani fuhr fort, dass die Regierung als Erstes versuche die Vorwürfe zu klären und dem Feind zu beweisen, dass er die Weltbevölkerung belogen habe. Der Feind müsse die Sanktionen und die dadurch verursachten Probleme beheben. Der Vorsitzende des Obersten Nationalen Sicherheitsrates Irans betonte, dass niemand auf der Welt in den nächsten Monaten und Jahren auf Iran Druck ausüben und Sanktionen verhängen könne und fügte hinzu: „Die organisierten Sanktionen sind dabei vollständig zusammenzubrechen und die G 5+1 sollte wohl wissen, dass sich die iranische Regierung und das iranische Volk in diesem Jahr noch mehr unterstützen werden.“