Seyyed Hassan Nasrallah verurteilt US-Luftangriffe auf Jemen

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat der Kopf der libanesischen Hezbollah-Bewegung, Seyyed Hassan Nasrallah in einer Ansprache die Luftangriffe der Amerikaner im Jemen auf Zivilisten verurteilt.
Die amerikanischen Behörden hatten grünes Licht für die saudischen Streitkräfte gegeben einen solchen Flug auszuführen und bewusst jemenitische Zivilisten zu töten
Er verurteilte die andauernden Luftangriffe und saudischen Aggressionen und fügte hinzu dass die Bewegung die Aggressionen der Saudis weiterhin verurteilen würde und alle Menschen im Libanon dazu aufforderte sich gegen die Luftangriffe Riyadhs zur Wehr zu setzen und die Menschen des Jemen in ihrem Kampf für Freiheit zu unterstützen.
"Es ist unsere menschliche, jihadische und reliigöse Pflicht diese Stellungnahme zu nehmen und diese Einstellung zu übernehmen und alle Jungen der Nation sollten ihre Pflichten wahrnehmen. Einschüchterungen und Drohnungen werden uns nicht davon abbringen unsere Verurteilung gegenüber den Aggressionen auszudrücken. "So Nasrallah.
"Die Beamten in Saudi Arabien sagten das Ziel des Krieges ist die Verteidigung der arabischen Identität Jemens, aber haben die arabischen Menschen ihnen etwa die Erlaubnis gegeben einen Krieg gegen Jemen zu führen? Dies ist ein Krieg gegen die arabischen Menschen."
Desweiteren sagte Nasrallah, dass die Jemeniten nicht die Notwendigkeit hätten ihre arabische Identität unter Beweis zu stellen, und das selbe gelte für die islamische Identität zugleich.
Als wahres Ziel der Angriffe nannte Nasrallah die Wiederherstellung der saudi-amerikanischen Identität und die Machtausübung über das Land, so wie bereits mehrfach von ihm erklärt wurde. Dies nannte Nasrallah als Grund für die saudischen Terroristen, welche immer mehr zivile Ziele absichtlich unter Beschuss nehmen. Dazu gehörten auch Flughäfen, Häfen und Verwaltungsgebäude.
Mindestens 42 Millionen Jemeniten hätten derzeit keinen Zugang zu Essen, Wasser oder Medizin. Nach knappen 28 Tagen der Luftangriffe und Bombardierungen, und logitischer UNterstützung durch die Amerikaner, gab es einen Fehler im Plan, denn Abd Rabbuh Mansur Hadi kehrte nicht nach Jemen zurück, er ist noch immer in Riyadh. Dies sein ein Beweis für das Versagen Saudi Arabiens in seinen eigenen Zielen, welche die erneute Etablierung des Präsidenten sind.
Desweiteren sollten die Angriffe den Houthis Steine in den Weg legen um ihre Fortschritte und Erfolge im Kampf gegen die unerwünschte Führung zu Nichte zu machen. Mehr als 2600 Menschen sind bereits ums Leben gekommen, seit der Krieg Ende März begonnen hat. Die Meisten davon sind Kinder und Frauen, die bereitsihr Leben gelassen haben.