Dritte dürften sich nicht in diese innerjemenitischen Gespräche einmischen, sollten aber zur Erleichterung der Verhandlungen beitragen, wozu der Iran bereit ist. Weiter rief Zarif alle Länder auf, sich nicht an den Militäraktionen Saudi-Arabiens gegen den Jemen zu beteiligen. Seit Beginn der saudischen Luftangriffe auf den Jemen sind über 2000 Menschen, überwiegend Zivilisten, getötet worden. Saudi-Arabien startete diese Angriffe unter dem Vorwand, den zurückgetretenen Präsidenten Abd Rabbo Mansour Hadi wieder an die Macht zu bringen.