Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, ist in der Stadt Witten in Nordrhein Westfalen einer deutschen Tageszeitung zu Folge ein Brandanschlag auf eine Moschee verübt worden.
Die Moschee wurde am Dienstag in Brand gesteckt. Die Tageszeitung berichtete dass ein unbekannter Mann in der Moschee am Montagabend, frühen Dienstagmorgen in der Moschee gesichtet wurde, und dort in der Sultan Ahmed Cami Moschee Benzin vergossen hatte, bevor er die Gebetsteppiche in Brand steckte. Dannach flüchtete er zu Fuß aus dem Haupteingang der Moschee. Betreten hatte er die Moschee über eines der Fenster im Hinteren Teil des Gebäudes.
Mindestens vier Familien mit Kindern lebten zum Zeit des geschehens in der Moschee, weil sie keine Wohnung haben. Veysel Arsalan bemerkte den Rauch als erstes, als er zum Gebet aufwachte.
Er roch den Gestank eines brennenden Gegenstandes gegen 5.30 Uhr morgens. Als erstes dachte er der Tee sei angebrannt, doch dann sah er die brennenden Teppiche im Gebetsraum.
Die Polizei hat die Moschee abgesperrt und ermittelt derzeit im Brandanschlag auf die Moschee. Ein fremdenfeindliches Motiv kann nicht ausgeschlossen werden.