Alle Kapazitäten der islamischen Welt, so Laridschani, sollen zur Bekämpfung des Hauptfeindes, des israelischen Regimes, sowie zur Befreiung des besetzten Palästinas eingesetzt werden. Die Konflikte zwischen den islamischen Ländern seien dabei ein großes Hindernis für die islamische Welt und ein Gewinn Israels, ergänzte er.
In diesem Zusammenhang bedauerte Laridschani auch die anhaltenden Auseinandersetzungen im Jemen. Die dort eingesetzten Kräfte sollten lieber zur Unterstützung des Palästinenser und für die Geltendmachung ihrer nationalen und legitimen Rechte verwendet werden.
Der stellvertretende PFLP-Generalsekretär bedankte sich beim Iran für die Unterstützung Palästinas.