Die Rede des zionistischen Regimes im US-Kongress hat keine Beachtung auf der internationalen und man hat sich sogar darüber lustig gemacht. Laridschani betonte im Zusammenhang mit den laufenden Atomverhandlungen zwischen der „Gruppe 5+1“ und Iran: Die Gruppe wird beachten müssen, dass laut einem Beschluss des Parlaments der Islamischen Republik Iran jede über den NPT-Vertrag hinausgehende Kontrolle der iranischen Atomaktivitäten nur dann gestattet werden kann, wenn alle Sanktionen gegen den Iran aufgehoben werden. Laridschani gab dann dem iranischen Verhandlungsteam Rückendeckung und äußerte die Hoffnung, dass das iranische Atomteam in Anlehnung an die Erfahrungen aus der Vergangenheit sowie unter Zugrundelegung des durch den Brief der 47 Senatoren entstandene Misstrauens in die nächste und entscheidende Atomrunde gehen soll. In ihrem veröffentlichten Brief hatten die republikanischen Senatoren die Führung in Teheran darauf hingewiesen, dass Obama ohne den Kongress kein dauerhaftes Abkommen zum iranischen Atomprogramm schließen könne. Ohne parlamentarischen Rückhalt werde der Atomdeal nur eine Regierungsvereinbarung zwischen dem aktuellen US-Präsidenten und dem Iran sein, die vom Nachfolger Obamas "mit einem Federstrich" gekündigt werden könne.