Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat Saudi Arabien als erste Reaktion auf die Flucht des jemenitischen Präsidenten mit Luftschlägen gegen jemenitische Ziele begonnen. Dabei wurden auch der Präsidentenpalast angegriffen.
In einer Stellungnahme versuchten die saudischen Angreifer ihren rechtswiedrigen Angriff auf fremden Terretorien als einen legalen Einsatz abzutun. Es ginge darum die eigenen Interessen und die legitime Regierung zu vertreten.
Erklärt wurde auch dass die Länder tun würden was sie für richtig empfänden, um die Führung des Landes zu unterstützen.
Das dabei jedoch nur die Führung gemeint ist, die von Saudi Arabien etabliert wurde, wird in den Medien nicht erwähnt.
Die Schiiten hatten den ehemaligen Präsidenten ins Exil getrieben und damit begonnen sich zum Präsidentenpalast vorzuarbeiten, was von saudischen Behörden mit Terror und Luftangriffen beantwortet wurde.