Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind im Zentralen Afrika fast alle 436 Moscheen komplett zerstört und dem Erdboden gleichgemacht worden.
Die Vereinten Nationen hatten mitgeteilt, dass diese fast komplett bei den Kämpfen im Land zerstört worden waren.
Mindestens 5000 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein, seit die Kämpfe im Dezember 2013 ausgebrochen waren. Das gesamte Land trägt etwa die fläche von Texas. Viele von den Flüchtlingen waren Muslime, die von den imperialistischen Söldnern, die durch westliche Geheimdienste, ähnlich wie die ISIL, angeworben worden waren verfolgt und getötet werden.