Wie die ägyptische Zeitung al-Ahram am Sonntag unter Berfung auf Ministerpräsident Mahlab berichtete, vereinbarte die Regierung auf dieser Konferenz Wirtschaftsverträge im Umfang von rund 36 Milliarden Dollar. So wolle der britische Öl-Konzern BP zwölf Milliarden Dollar in dem Land investieren. Das deutsche Technologieunternehmen Siemens plane zudem einen Windpark und ein Gaskraftwerk. An der dreitägigen Investorenkonferenz nahmen mehr als 1.700 Manager und Regierungsvertreter teil.