27 Schiiten in Al Qaeda Angriff getötet

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind im jemenitischen Al Bayda 27 schiitische Muslime ums Leben gekommen. Dies bestätigten Houthi-Sprecher am Abend.
Zehn Menschen starben als die Milizen einen Angriff auf ein Stadium abhielten, welches von den Houthis als Traininglager verwendet worden war.
Weitere acht Menschen kamen ums Leben als ein Autobombenanschlag verübt worden war, der schiitischen Muslimen galt.
Der zweite Anschlag in Az Zahir bei Bayda hatte eine Schule zum Ziel. In einem dritten Anschlag wurden neun Houthis sofort getötet als ein Sprengsatz an einer Straße explodierte.
Erst im September 2014 hatten schiitische Houthikämpfer die Hauptstadt Sanaa übernommen und ihre Kämpfer im Süden sowie im Osten des Landes stationiert um die Sicherheit unter Kontrolle zu bekommen. Aufgrund der anhaltenden Unruhen zwischen den Milizen und den Houthis, die ihr Land verteidigen, wird die Sicherheitslage als extrem gefährlich eingestuft.