Zarif sagte am Montag bei einem Terffen mit dem UN-Hochkommissar für Menschenrechte Zeid Raad al-Hussein, dass Iran über die zunehmende Islamophobie in den westlichen Ländern besorgt sei. Zudem brachte Zarif die Besorgnis Irans über den "Export" der Terroristen in die Länder der Nahostregion zum Ausdruck und sprach sich für eine grundlegende Bekämpfung des Extremismus und Terrorismus.
Bei diesem Treffen kritisierte Irans Außenminister den Westen wegen der Anwendung doppelten Standards hinsichtlich der Menschenrechte sowie den Missbrauch der Meinungsfreiheit für die Beleidigung der heiligen Werte. Der iranische Außenminister ist heute zur Teilnahme an der Sitzung des UN-Menschenrates in Genf eingetroffen.