Seine Rede sei ein Zeichen der Schwäche und Isoliertheit der radikalen Gruppen, selbst unter den Befürwortern Israels, und ein Versuch, der internationalen Politik unlogische und extremistische Forderungen aufzuzwingen, so Marzieh Afkham weiter. Sie fügte hinzu: Es besteht kein Zweifel, dass die öffentliche Meinung keinen Wert mehr auf das kindermordende israelische Regime legt. Anschließend bezeichnete Frau Afkham die permanenten Lügen Netanjahus über die angeblichen Ziele des friedlichen Atomprogramms Irans als langweilig, und sagte, dass durch die Fortsetzung der Verhandlungen und den festen Willen Irans zur Beendigung dieser gemachten Krise, nun die Politik der "Iranphobieschürer" vor einem großen Problem stehe, und deren Verursacher nun nicht mehr wissen, was sie machen sollen. Am gestrigen Dienstag hat der zionistische Ministerpräsident erneut vor dem US-Kongress seine früheren Behauptungen über das iranische Atomprogramm wiederholt und behauptet, dass Iran nicht nur für Israel, sondern für die ganze Welt eine große Gefahr darstelle.