Schiitische Gelehrte warnen vor falschem Schiitentum im Westen

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben Gelehrte vor der Kreierung eines falschen Schiitentums gewarnt.
"Das Heiligen Buch des Koran stellt den Propheten Mohammad (SAWS) als eine Persönlichkeit vor, welche ausgewählt und an die Menschheit entsandt wurde, um Fairness zu bringen." So der Generalsekretär des Weltforums für Islamische Fiqh-Lehren Ayatollah Mohsen Araki.
"Der richtige Weg ist vom Propheten (SAWS) vorgestellt worden." So Araki in seiner Ansprache in der er die Muslime darum bat den Lebensstiel des Propheten zu übernehmen und die Lehren fortleben zu lassen.
Über die Solidarität und Einheit unter den Muslimen erklärte er dass die Feinde der Schia und des Sunnitentums die Zerstörung der Einheit planten, und keine Bemühung zu groß sei um dies zu erreichen. Er forderte die Schiiten daher auf wachsam zu sein und die Verschwörungen zu erkennen bevor sie entstehen um den blinden Gefolgschaften bestmmter Gruppierungen zu entgehen. Es müsse alles daran gesetzt werden die Lehren vor den Klauen der Feinde des Islam zu beschützen und die Lügen dass die Schiiten ihre Hände über Syrien, den Irak und Libanon sowie Bahrain ausgebreitet hätten zu verwerfen.
Der Fortschritt der Gruppen wie der ISIL sei auf die Ausnutzung und Verheuchelung einiger Gruppierungen gegenüber Jugendlichen zurückzuführen. Die Kluft zwischen Schiiten Sunniten sei das Hauptziel der feindlichen Aktivitäten.