Die Verhandlungsparteien hätten zu einigen Punkten nach wie vor unterschiedliche Ansichten. "Je mehr wir uns den Einzelheiten nähern", sagte Aragchi, "desto mehr Meinungsverschiedenheiten tauchen auf". Entscheidende Fortschritte konnten auch in Istanbul nicht erzielt werden. Dessen ungeachtet seien die gestrigen Gespräche auf Vizeaußenministerebene konstruktiv verlaufen und würden fortgesetzt. Für eine Prognose sei es noch zu früh, aber zur Überbrückung der Differenzen würden auf jeden Fall ein realistischer Blick und ein starker politischer Wille auf beiden Seiten benötigt.