Wie das Präsidialbüro dazu mitteilte, wies Rohani am Montag bei dem Treffen mit der neuen kenianischen Botschafterin in Teheran, Rukia Ahmad Subow, darauf hin, dass die Bekämpfung des Terrorismus einer ernsthaften Kooperation der Länder bedarf, und fügte hinzu: Leider agieren viele Terrorgruppen im Namen des Islams, doch ihre Ansichten und Denkweisen haben überhaupt nichts mit dem Islam zu tun.
Weiterhin bezeichnete er Kenia als ein wichtiges und einflussreiches Land, und fügte hinzu: Die Beziehung Teheran-Nairobi war stets für die Islamische Republik Iran von besonderer Wichtigkeit.
Der neue Botschafter von Kenia in Teheran sagte ihrerseits, dass ihr Land an einem Ausbau der Beziehungen mit dem Iran interessiert ist.