Er sagte weiter, Russland werde die aktuellen wirtschaftlichen Probleme durch marktbasierte Instrumente lösen. Gleichzeitig werde die russische Regierung die Investitionen in die Sozialhilfe aber nicht reduzieren.
Die Ukraine-Krise mit westlichen Sanktionen gegen Russland und der Fall des Ölpreises drücken auf den Wert des Rubel. Nach jüngsten Prognosen des russischen Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung, werde Russlands Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2015 um drei bis fünf Prozent abnehmen, wenn der Ölpreis zwischen 60 und 40 US-Dollar pro Barrel liege.