Es sei jedoch zu früh, über den Erfolg der Verhandlungen zu urteilen, so Araghchi weiter. In einem Interview mit der japanischen Nachrichtenagentur "Kyodo News" erklärte Araghchi über den Verlauf der Atomgespräche: „Der Schwerwasserreaktor Arak gehört immer noch zu den Streitpunkten beider Seiten. Keine der Parteien konnte bisher eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden.“ Laut der Nachrichtenagentur "ISNA" werden die Atomverhandlungen zwischen Iran und der G5+1 im Februar fortgesetzt.