In einer Erklärung kondolierte das iranische Außenministerium den Familien der Opfer der israelischen Verbrechen sowie dem Hisbollah-Chef, und betonte, dass dieser Angriff ein weiteres Mal bewiesen hat, dass auch Syrien Schauplatz der Auseinandersetzungen mit Israel ist, und dass die Hisbollah immer noch Widerstand gegen die ausländischen Interventionen in der Region leistet.
Beim Raketenbeschuss eines israelischen Hubschraubers starben Sonntannachmittag sechs Hibollah-Kämpfer, darunter auch drei Kommandeure.
Unter den Toten sei auch Dschihad Mughnija, der Sohn des 2008 getöteten Hisbollah-Militärkommandeurs, Imad Mughnija.