Der geehrte Ayatollah Khamenei bewertete beim Empfang des venezolanischen Präsidenten, Nicolas Maduro, heute in Teheran den Standpunkt Caracas, insbesondere gegenüber dem zionistischen Regimes, als mutig und wirkungsvoll, was dem Land Feinseligkeit der imperialistischen Front beschert hat.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution nannte den rapiden Rückgang des Ölpreises eine politische und wirtschaftlich nicht erklärliche Maßnahme und sagte dazu weiter: Die gemeinsamen Feinde Irans und Venezuelas nutzen das Öl als ein politisches Druckmittel und spielen sicherlich bei der gegenwärtigen Ölpreisentwicklung eine Rolle.
Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstützte ferne die Übereinkünfte der Präsidenten Irans und Venezuelas hinsichtlich des Ölpreises und erklärte: Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beschränkt sich nicht auf den Ölsektor, sondern sie sollen diese Zusammenarbeit, die derzeit weit unter den Erwartungen zurückliegen, auf Handelsaustausch sowie gegenseitige Investitionen, erweitern.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution lobte ferner die Haltung Venezuelas gegenüber den 50-tägigen israelischen Verbrechen in Gaza und fügte hinzu: Das zionistisch Regime ist in der Welt, insbesondere bei den Völkern der Region, verhasst und der mutige Standpunkt Caracas hat dem Land viele Freunde innerhalb und außerhalb der Region verschafft.