Laut ISNA wies der iranische Parlamentschef zu Beginn dieses Treffens auf die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern hin, und sagte: Der politische Wille Teherans und Nikosias zum Ausbau der bilateralen Beziehungen auf verschiedenen Ebenen zeichnet eine glanzvolle Zukunft für die bilateralen Beziehungen aus.
Weiterhin bezeichnete er die Aktivitäten der IS-Terroristen als die wichtigste Krise der Region, und fügte hinzu: Zu den wichtigsten Gründen der Ausbreitung des Terrorismus in der Region, ist die Unterstützung und Stärkung der Terroristen durch einige Regionalstaaten sowie die politisch motivierte Einteilung der Terroristen in gute und böse.
Abschließend wies er auf die Nuklearverhandlungen Irans mit der G5+1 hin, und sagte: Eine endgültige Vereinbarung ist abhängig von einer nüchternen und realistischen Sichtsweise der Verhandlungspartner Irans, die Anerkennung des Rechts Irans zur friedlichen Nutzung der Atomenergie. Unter diesen Umständen liegt eine Einigung nicht weit.