Weiter bezeichnete er die Erfolge der irakischen Armee im Kampf gegen die Terroristen als vielversprechend und hob hervor, dass sich die politischen und militärischen Verhältnisse mittlerweile in eine Richtung zugunsten des irakischen Volkes entwickelten. Generalleutnant Salami wies ferner auf die großen Kapazitäten des Iraks hin. Allerdings habe dieses Land gerade wegen seiner geopolitischen Bedeutung in der islamischen Welt stets im Visier der regionalen und überregionalen Mächte gestanden.
Bei diesem Treffen äußerte der irakische Verteidigungsminister seine Besorgnis über das Vorgehen der so genannten Anti-IS-Koalition und sagte, dass es unter den gegenwärtigen Umständen keine andere Wahl außer der Zusammenarbeit zwischen dem Irak und Iran zur Bekämpfung der Terrorgruppen gebe.