Sie bekundete ihre Anteilnahme mit dem pakistanischen Volk und der pakistanischen Regierung, insbesondere mit den Hinterbliebenen, und sagte: "Diese Aktion ist absolut unmenschlich und unislamisch. Jede Art von Terrorismus und Extremismus und die Gefährdung des Lebens von Unschuldigen, in welcher Form und für welches Ziel auch immer, ist verwerflich." Anschließend forderte Außenamtssprecherin Marzieh Afkham die Zusammenarbeit der Regionalstaaten und der Weltgemeinschaft sowie die verstärkte Einigkeit aller ethnischen und religiösen Gruppen in Pakistan als Notwendigkeit für die Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus. Am Dienstag haben die Taliban 500 Kinder einer Schule in der pakistanischen Stadt Peschawar als Geiseln genommen. Bei einem anschließenden Selbstmordattentat wurden über 140 Schüler getötet und über 120 weitere verletzt.