Schweinekopf vor englischer Moschee

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben Islamhasser im englischen Blackpool einen Schweinekopf vor einer Moschee platziert und damit die Muslime in der Region verärgert. Islamische Extremisten hatten Fusilier Lee Rigby getötet was laut Polizeiangaben ein Indiz für die fremdenfeindliche Tat der unbekannten Faschisten gewesen sein könnte.
Der Gebetsführer der Moschee, Ashfaq Patel hat in einem Schreiben an die Behörden dafür plädiert die Täter nicht mit Haftstrafen zu belegen. Mittlerweile gab das Gericht jedoch zu verstehen dass den Angreifern im Falle einer Verurteilung bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafen drohen würden.
In einem weiteren Zwischenfall haben im englischen Sunderland mehrere Islamophobisten und rechtsgerichtete Nationalsozialisten gegen Muslime und Islam protestiert.
Etwa 100 Unterstützer der North East Infidels hatten zusammen mit Hooligans gegen die friedlichen Muslime protestiert. Sie wurden vom Polizeiaufgebot überrascht, welches das beste Tat die Herde im Zaun zu halten. Auf Transparenten waren Aussagen wie "Englisch bis ich sterbe" und "England für immer" zu lesen.
Die Nichtbereitschaft der englischen Regierung gegen rassistische Übergriffe vorzugehen und das Versagen in der Aufklärung anti-islamischer Angriffe hat die islamische Gemeinde im Land verunsichert und zu gleich verärgert. England ist eines der gefährlichsten Länder für Muslime. Allein dieses Jahr hat es mehr als 10 Zwischenfälle gegeben von denen mehrere lebensgefährlich endeten.