Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sind mindestens 14 Schiiten im pakistanischen Quetta, in Kohat und in Karachion ums Leben gekommen, als Terroristen die aus Saudi Arabien finanziert und unterstützt werden, Anschläge auf Feierlichkeiten verübten.
Dort hatten sich friedliebende Muslime versammelt um gemeinsam zu feiern und ihre Freunde und Familien, Nachbarn und Bekannte zu sehen, als die Terroristen zuschlugen. Bei den Anschlägen kamen desweiteren mehr als 40 Menschen zu Schaden.
Mindestens sechs Schiiten wurden sofort getötet, Weitere starben auf dem Weg ins Krankenhaus oder dannach, unter den Opfern waren auch Kinder.
Der Sprengstoff wog fast drei Kilogramm, und explpdoerte in einem Fahrzeug welches gegen 11 Uhr Morgens explodiert war.
Verletzte wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Namen der Getöteten waren Taimur, Seyed Shah Zain, Eman, Shabbir Ali, Mehtab Hussain und Qamar Abas. Diese waren an Ort und Stelle an der Schwere ihrer Verletzungen den Märtyrertod gestorben.
Verletzt wurden Mohammad Hussain, Sajid Fareed, Shazia und Mudasir sowie Shahan Hussain, Nusrat Hussain, Hassan Jan, Amir Hamza, Tahir Ali, Said Muhammad, Roohullah und Mohammad Hussein, Qasim und Sajid Ali, Ali Ghulam Mustafa und Salma sowie Baz Mohamad.
Die Stadtverwaltung ließ den Notstand ausrufen um die Krankenhäuser so gut es ging einzubinden und die Zunahme der Opferzahlen zu vermeiden.
Kohat Division Commisioner Syed Jamaluddin Shah forderte Ärzte dazu auf die bestmögliche medizinische Versorgung für Verletzte zur Verfügung zu stellen.
Versteckt waren die Sprengstoffpäckchen in einem Kanister. Als die Feiernden im Bazar Kohats einkauften und sich mit Freunden trafen, wurde der Sprengsatz gezündet.
Die Hangu Road ist eine bekannte Straße in der überwiegend Schiiten befindlich sind. Es sollte erwähnt werden dass erst im Februar diesen Jahres 14 Tote und 16 Verletzte beklagt wurden, als an exakt der selben Haltestelle an der selben Straße ein Sprengsatz explodiert war.
Auch in Quetta hat eine starke Explosion die Region erschüttert. Mindestens fünf Schiiten kamen dort ums Leben und 30 Menschen wurden dabei verletzt.
In der ersten Explosion versuchte ein Attentäter den Bazar von Aliabad zu betreten wo schiitische Muslime mit ihren Einkäufen beschäftigt waren. Ärzte erklärten dass die Explosion fünf Menschen um den Terroristen herum in den Tod riss.
Verletzte wurden auch in diesem Fall in umliegende Krankenhäuser gebracht wo Notstände ausgerufen wurden.
Die selbe Stadt erlitt nur kurze Zeit zuvor einen schweren Bombenanschlag auf der Spini Road. Dieser Sprengsatz war in einem Auto, welches am Straßenrand geparkt stand, versteckt gehalten und detonierte als ein Polizeiauto vorbei fuhr.
Fast 40 Kilogramm wog der Sprengsatz- das bestätigte währendessen auch die Polizei. Da sich in der näheren Umgebung nur sehr wenig Menschen befanden gab es keine Toten oder Verletzten.
Bisher hat keine Gruppe die Verantwortung für die Anschläge übernommen.
Auch im nördlichen Punjab haben Terroristen wieder einmal zugeschlagen. Dort hatten Takfiris einen schiitischen Journalisten getötet. Bei Hafizabad schlugen die Terroristen zu.
Nadeem Haider war ein Journalist der für die Tageszeitung Daily Dunya tätig war und dem eine Schule bei Kaliki Mandi gehört.
Dort unterrichtete er Schüler und wurde bereits vor geraumer Zeit durch Milizen heimgesucht. Diese stürmten die Schule und eröffneten das Feuer auf den Lehrer. Er verstarb sofort und die Terroristen konnten unerkannt entkommen.
In der Metropole Karachi ist ein schiitischer Muslim Rehmatullah von Terroristen der Ahle Sunnat Wal Jamaat ASWJ erschossen worden. Diese hatetn bei Manghopir das Feuer am Donnerstag eröffnet.
Im Alter von 35 Jahren war er dem Märtyrium erlegen als er beim KMC Markt in Basti Yaqoob seine Einkäufe tätigen wollte. Sein Körper wurde bei Ancholi Imambargah beigesetzt.
source : ABNA
Montag
6 Oktober 2014
08:29:56
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Pakistan
Saudische Terroristen richten 14 Schiiten am Eid ul Adha in Pakistan hin
Mindestens 14 Schiiten sind im pakistanischen Kohat und Quetta sowie bei Karachion am Samstag enthauptet worden.