Kurden protestieren gegen ISIL-Verbrechen in Kobani

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben Kurden in mehreren französischen Städten gegen die Verbrechen der ISIL-Truppen protestiert.
Gemeinsam verurteilten sie die Übergriffe auf Zivilisten und die Aktivitäten der Terroristen in Syrien und dem Irak. Sie forderten ein Ende der Helfeshelfer in ihrer Unterstützung für die vom Westen ausgebildeten Terroristen.
Auf Transparenten waren Sprüche wie "DAESH tötet, Türkei bedeckt" zu lesen. Dadurch wollten die Kurden auf die Hilfen der türkischen Führung für die Terroristen aufmerksam machen. Über die Türkei sind mehrere Tausend Terroristen aus Europa und anderswo nach Syrien und Irak eingefallen. Durch die Amerikaner gesichert, unterbindet die türkische Regierung die Hilfen nicht und bleibt im Wissen untätig.
Am 3. Oktober hatte Joe Biden erklärt dass Saudi Arabien, die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate Hunderte Millionen Dollar in Unterstützung für die ISIL zur Verfügung gestellt hatte und den Sturz Syriens vorbereitete. Über amerikanische Luftschläge, völkerrechtswidrige Übergriffe und Hasstyraden der Amerikaner schwieg er.