Laut Mitteilung des russischen Außenministeriums setzen der Vizegeneraldirektor des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom, Nikolai Spasski, sowie der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter Deutschlands in Russland, Rüdiger Freiherr von Fritsch, ihre Unterschriften unter das Dokument. Das Abkommen hat zum Ziel, die jahrelange Zusammenarbeit beider Länder in diesem Bereich weiter zu fördern. Damit sind sowohl technische als auch kommerzielle Aspekte dieser Kooperation gemeint.
Reaktoren dieses Typs werden für die Grundlagen- und angewandte Forschung in der Atomenergie, Medizin und bei der Produktion von Radioisotopen genutzt.