AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Sonntag

27 Juli 2014

15:36:06
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Palästina

"Hat mein Kind Raketen nach Israel geschossen?"

"Hat mein Kind Raketen nach Israel abgefeuert?"- die Fragen eines Vaters an die Zionisten.

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat ein aufgebrachter Vater nach einem Luftschlag der Zionisten gegen Gaza Fragen an das Zionistische Regime. Seine Tochter Naama Abu al Foul, 2 Jahre, wured während sie am Spielen von einer Bombe überrascht wurde, durch die Wucht des Aufpralls in die Luft geschleudert.
Der Einschlag der Bombe war so stark dass das Mädchen aufgewirbelt und beim Sturz aus mehreren Metern Höhe schwer verletzt wurde. Sie fiel auf ihr Gesicht, welches bei dem Aufprall schwere Blutungen erlitt.
Ihr Vater, Fadi, der auch von seinen Füßen umgeworfen wurde, als das Geschoss in der Luft zersprang und explodierte, sah erst nachdem er wieder zu sich gekommen war, was mit seiner Tochter geschehen war. Seine Frau Donia, fiel in Ohnmacht als sie das Gesicht ihrer Tochter sah.
"Nachdem was Naama passiert war, hatte ich Angst dass meine Frau eine Fehlgeburt erleiden würde, sie ist derzeit schwanger. Sie war so nervös und fiel einfach um."

Seine Tochter und Frau in Ohnmacht sehend, erinnert sich Herr Foul an seine zweite Tochter, Habiba, diese war unverletzt doch unter Schock.
Nachbarn kamen um zu helfen und mehrere Anrufe um einen Krankenwagen herbeizubringen erfolgten.  Doch aufgrund der Luftangriffe war es für die Entsendung eines Krankenwagens zu gefährlich- weshalb kein Krankenwagen kam. Foul rannte auf die Straße und hielt ein vorbeifahrendes Auto an.
Naama, welche nun in einem Krankenhaus liegt, ist verängstigt durch die plötzliche Blindheit.
Seine Frau öffnette erst am Donnerstag, nach mehrtätiger Ohnmächtigkeit die Augen. Foul fragt wütend und verzweifelt nach den Gründen- "Hat mein Kind Raketen nach Israel abgefeuert? Ich frage euch, was hat meine Tochter getan, dass sie so verletzt werden musste?" Eine Frage die er wohl nie beantwortet bekommen wird- die Zionisten berufen sich weiterhin nur auf ihr Recht der "Selbstverteidigung" und greifen weiterhin