Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat die Bundesregierung mit einem Parolenverbot auf die ansteigende Anzahl von Protestkundgebungen gegen das Zionistische Regime reagiert. So scheint jede Kritik am Zionistischen Regime unter dem Deckmantel des Anti-Semitismus abgestempelt zu werden. Kritik am Zionistischen Regime ist großflächig verboten- Verletzungen werden mit Geldbußen und Versammlungsverboten geahndet. Erst gestern äußerten Regierungsmitglieder die Änderung der Gesetze, unter welchen ab sofort Parolen wie "Kindermörder Israel" verboten worden sind. Verletzungen dieser Verbote würden in der Nichterhaltung einer Versammlungsgenehmigung enden, oder der Sanktionierung ganzer Organisationen.
Allein das Tragen einer Hezbollah-Flagge ist in Deutschland neuerdings strafbar. Deutschland, einst ein Vorzeigeland der Menschenrechte entwickelt sich nach und nach zu einer Diktatur, in der selbst Meinungsäußerung nicht mehr garantiert ist. Bei Protesten in Mannheim, Bonn, Stuttgart und Berlin wurden bewusst Salafisten unter die Mengen gemischt, um mit Drohgebürden und Ausfälligkeit negativ auf die Versammlung aufmerksam zu machen, was vor allem eine Reduzierung der Teilnehmerzahlen hervorrufen sollte. So würde das Interesse der wahrhaftigen Muslime an einer solchen Demonstration teilzunehmen gedrückt werden, aus der Angst mit Salafisten gleichgestellt zu werden.
Am Freitag werden in Deutschland mehrere Tausend Menschen erwartet- dann wird der Qodstag abgehalten,der von Imam Khomeini (RA) dem Gründer der Islamischen Republik ins Leben gerufen wurde, und am letzten Freitag im Monat Ramadhan auf das Unrecht gegen Palästinenser aufmerksam machen soll.
source : ABNA
Mittwoch
23 Juli 2014
22:58:26
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Die Bundesregierung hat als Reaktion auf Protestkundgebungen unter Muslimen mit einem Parolen-Verbot reagiert.