Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, ist Peter Chatfield, ein Krebspatient, nach seiner Bitte ihn auf dem Weg des Sterbens zu begleiten von mehr als 400 Muslimen besucht worden. Der junge britische Konvertit hat nach dem Ausbruch einer Krebserkrankung von Ärzten diagnostiziert bekommen dass er nicht mehr als 6 Monate zu leben habe.
In einer letzten Bitte an seine Glaubensgeschwister hat der Neukonvertite die Brüder darum gebeten ihn zu umgeben, und ihn nicht allein zu lassen.
Er teilte mit dass er sehr wenig muslimische Freunde habe, die Reaktion war beeindruckend- Muslime von allen Hintergründen besuchten ihn im Queens Hospital.
"Ich fühle mich gesegnet, ich lehne niemanden ab, in den letzten Tagen hatte ich über 400 Besucher. Es ist verrück- es fühlt sich so gut an geliebt zu werden- das ist das wichtigste was es hier gibt- Liebe."
Aus den Vereinigten Staaten von Amerika war eine muslimische Familie aus Pensylvania angereist. Auch aus Riyadh hatte ihn ein Bruder besucht.
"Ich habe nicht mehr viel Zeit- ich bin bereit zu gehen, ich hoffe dass jeder den ich verletzt habe mir vergibt, bevor ich euch alle verlasse."
"Ob ich Angst habe vor dem Tod? Nein, ich bin im Frieden und umgeben von Liebe- tatsächlich habe ich mein Telefon abschalten müssen, da ich mit den ganzen Anrufen und Nachrichten nicht zurecht kam. Ich habe keinen Moment des Zweifels verbracht wo ich hingehen werde. Gesegnet seien diejenigen die mich besucht haben."
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Samstag
5 Juli 2014
00:27:12
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Ein konvertierter Krebspatient wurde von über 400 Muslimen besucht nachdem er sich an die islamische Ummah wandte.