Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat eine kontroverse anti-islamische Kampagne in Washington begonnen. Für mehrere Wochen soll auf den Bussen in der amerikanischen Hauptstadt das Gesicht des Diktators Adolf Hitler abgebildet werden.
Auf 20 Metrobussen wollen anti-islamische Kampagnen an eine anti-jüdische Kampagne errinern, die sie nun Muslimen in die Schuhe schieben.
Die amerikanische Freiheitsverteidigungsinitiative AFDI ist Organisator der Vereinigung. Ziel sei es durch die Kampagne ein Ende von Zuwanderung in den USA zu erreichen. Vor allem aus islamischen Ländern erleben die USA derzeit einen starken Zuwachs, was vor allem auf ihrer umstrittenen Außenpolitik zurückzuführen ist.
Der Kopf der AFDI, Pamela Geller, erklärt dass die Kampagne die Antwort auf eine "anti-jüdische" Kampagne muslimischer Amerikaner sei.
Gleichzeitig wirft die Zionistin den Medien vor "anti-semitisch" und unfair zu sein, da sie zu Gunsten palästinensischer Gruppierungen entscheiden würde.
Nihad Awad, Vorsitzender der CAIR erklärte: "Dies ist eine Propagandakampagne, welche den Hass gegen amerikanische Muslime schüren soll. Sie basiert auf falschen Informationen, in der Dinge einfach aus dem Kontext gerissen aus dem Koran zitiert werden."
source :
Dienstag
20 Mai 2014
18:34:54
610123
Im nordamerikanischen Washington wird in Kürze eine anti-islamische Kampagne beginnen.