Rechtsradikale Gruppen halten antiislamische Kundgebung vor Moschee ab

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben anti-islamische Gruppierungen faschistischer Vereinigungen im englischen London, vor einer Moschee anti-islamische Veranstaltungen abgehalten.
Dementsprechend versuchten die Faschisten zu erst die Teilnehmer daran zu hindern vor der Moschee zu parken, um Interessenten fernzuhalten. An der East London Moschee in Whitechapel begannen sie dann Bibeln auszuteilen und über Extremismus in "anderen Religionen" zu sprechen.
Auf der Facebook-Seite der Vereinigung berichtete ein User: "DIe erste Britische Verteidigungstruppe haben gerade eben die East London Moschee besetzt." Desweiteren lügen die Faschisten: " Die Muslime forderten die Festnahme unserer Aktivisten. Armeebibeln werden an Betende ausgeteilt."
Dass in Wahrheit die "Invasion" von der die Faschisten reden, nie stattgefunden hat, wurde dann ersichtlich, als einer der "Aktivisten" bemerkte wie ein Polizeiauto neben ihnen auffuhr, und die Aktionen beendete.
Ein Journalist berichtete währendessen dass die Faschisten gegen 12.35 Uhr aufgefahren waren, und etwa 4 Teilnehmer dort versucht hatten Hass zu schüren. Diese waren in die Moschee eingedrungen und hatten begonnen zu filmen. Mit Schuhen traten sie auf die Gebetsteppiche der Muslime unter dem Vorwand den "Imam" sehen zu wollen.
Die Fahrzeuge, wurden laut "Salman Farsi", dem Journalisten, in zickzack-Linien geparkt, weshalb die Faschisten nur kurze Zeit nach Betreten der Moschee wieder das Gelände verließen, als sie merkten dass eine Polizeistreife dabei war sie für das Falschparken zu belangen.