Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben muslimische Studentengruppen im amerikanischen Washington damit begonnen ihre Religion für Nichtmuslime und andere Interessenten zu öffnen. In einer Kampagne in ihrer Universität versuchen sie ihren Kollegen den Islam zu erklären und die falschen Vorurteile einiger Nichtmuslime über den Islam abzubauen.
"Das Ziel der Islamischen Awareness Week ist viele der Vorurteile und Missverständnisse über den Islam und Muslime auszuräumen." So Studentin Nafeesa Imtiaz der Muslimischen Studentenvereinigung am Freitag dem 16. Mai.
"Oftmals haben Studenten und Mitglieder der Gemeinde keinen blassen Schimmer was der Islam ist."
Die Veranstaltung wurde am Wochenende abgehalten. Unter dem Beisein islamischer Persönlichkeiten und Gastsprecher wurde den Anwesenden der Islam vorgestellt und die Möglichkeit gegeben ihre Fragen zu stellen.
Über das Kopftuch sagte Frau Imtiaz dass das Tragen eines Kopftuches eine Form der Frömmigkeit ausdrücke und ihr eine Möglichkeit gebe sich ihren Freunden zu presentieren, und dies auf ihrem Charakter und ihrer Persönlichkeit basierend, anstatt aufgrund ihres Aussehens.
Eine erst vor Kurzem durchgeführte Studie fand heraus dass amerikanische Muslime die frommsten der Befragten seien.
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Sonntag
18 Mai 2014
17:57:28
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In den Vereinigten Staaten von Amerika haben muslimische Studentenvereinigungen damit begonnen den Islam für Nichtmuslime anschaulich zu gestalten.