Mohammad Ali Abrishami, der auch Geschäftsführer der Iranischen Organisation für Kleinindustrie und Industrieparks (ISIPO) ist, sagte, dass dieses Projekt der Erweiterung der Wirtschaftsbeziehungen und der Produktivität der iranischen Industrie dienen soll. Entstehen soll der iranisch-chinesische Industriepark auf einer Fläche von 3.000 Hektar.
Gegenwärtig, so Abrishami, sind 42 Prozent der iranischen Arbeitskräfte in der Kleinindustrie beschäftigt, die ihrerseits 92 Prozent des iranischen Industriesektors ausmacht.
Von den 729 bereits in Betrieb genommenen Industrieparks landesweit sind 147 mit einer Wasseraufbereitungsanlage ausgestattet, was dem Umweltschutz zugute kommt.
Mit 2.900 Produktions- und Industrieeinheiten ist die Provinz Markazi das viertgrößte Industriezentrum des Landes mit großen Kapazitäten für die Weiterentwicklung kleiner und mittlerer Industrieanlagen, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Erfüllung vieler Bedürfnisse des Landes in einer nachhaltigen Produktionskette.