Larijani wies dabei auf die guten historischen Beziehungen zwischen dem Iran und Italien und den guten politischen, wirtschaftlichen und Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in den vergangenen Jahren hin, und fügte hinzu: Die parlamentarischen Beziehungen spielten stets eine wichtige und effektive Rolle beim Ausbau dieser Kooperationen.
Er betonte, dass der Iran nie nach Nuklearwaffen strebte und Massenvernichtungswaffen als eine Bedrohung für Sicherheit in der Region und auf der Welt ansieht. Larijani sagte weiter: Der Iran benötigt, aufgrund seiner geographischen Lage und Wetterbedingungen, Nuklearenergie, für die Deckung Energie-Bedarfs aber auch in der Medizin.
In diesem Zusammenhang betonte der italienische Delegationsleiter, dass Italien stets die Nukleargespräche zwischen dem Iran und derG5+1 unterstützt und Interesse daran hat, dass diese Gespräche so bald wie möglich zu einem Endergebnis kommen.
Bei diesem Treffen wies der Vorsitzende des Ausschusses für Außenpolitik und nationale Siherheit auf die ungerechten Sanktionen Europas und der USA gegen den Iran hin, und sagte: Diese Maßnahmen können nie den Willen des Iranischen Volkes schwächen.