AhlolBayt News Agency (ABNA)

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Montag

5 Mai 2014

13:30:20
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Bittgebet der kleinen Rüstung

Bittgebet der kleinen Rüstung / dschauschan-us-saghir

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Begnadenden. (1) Allah unser, mancher Feind zog das Schwert der Feindschaft gegen mich, und wetzte die Schärfe seines Dolches, und schärfte die Spitze seines Speeres, und bereitete mir tödliches Gift, und zielte direkt auf mich mit den Schärften seiner Pfeile, und verfolgte mich immer mit spähenden Augen, und verheimlichte seine Absicht, mich zu verletzen, und ließ mich die Bitterkeit (seines Verrats) fühlen. Aber, Du, o Herrgott, saht mein Unvermögen, den Stoß seines Anschlages aufzufangen, und meine Hilflosigkeit, dem zu vergelten, der bestimmt war, mich anzugreifen, und mein Alleinsein unter all meinen vielen Feinden, und ihr Liegen im Hinterhalt, während ich niemals daran dachte wie sie, ihnen im Hinterhalt aufzulauern. So hast du mich gestützt mit Deiner Stärke, und hast meinem Geiste mit deiner Hilfe beigestanden, und abgewehrt den Speer meines Feindes (der auf mich zielte), und ließest ihn zuschanden werden, obgleich er eine zahlreiche Streitkraft sammelte, und gabst nur die Oberhand über ihn (dass ich den Fuß auf ihr stellen konnte), und vernichtetest all seine Kriegslisten, die er gegen mich ersann, und ließest seine Bosheit scheitern, so dass er das Feier eines Zorns nicht löschen konnte, und (zornvoll) schüttelte er seine Fäuste gegen mich, und kehrte (erfolglos) um. Du zwangst seine Streitkraft zum Rückzug! Dir sei Lobpreis daher, o Du mein Erhalter, O Herrgott der unbesiegbaren Kraft, und o Du in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt, Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf die Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar derer, die für Deine Wohltaten dankbar sind und dankbar Deine Geschenke rühmen.

Allah unser, mancher Feind zog das Schwert der Feindschaft gegen mich, und wetzte die Schärfe seines Dolches, und schärfte die Spitze seines Speeres, und bereitete mir tödliches Gift, und zielte direkt auf mich mit den Schärften seiner Pfeile, und verfolgte mich immer mit spähenden Augen, und verheimlichte seine Absicht, mich zu verletzen, und ließ mich die Bitterkeit (seines Verrats) fühlen. Aber, Du, o Herrgott, saht mein Unvermögen, den Stoß seines Anschlages aufzufangen, und meine Hilflosigkeit, dem zu vergelten, der bestimmt war, mich anzugreifen, und mein Alleinsein unter all meinen vielen Feinden, und ihr Liegen im Hinterhalt, während ich niemals daran dachte wie sie, ihnen im Hinterhalt aufzulauern. So hast du mich gestützt mit Deiner Stärke, und hast meinem Geiste mit deiner Hilfe beigestanden, und abgewehrt den Speer meines Feindes (der auf mich zielte), und ließest ihn zuschanden werden, obgleich er eine zahlreiche Streitkraft sammelte, und gabst nur die Oberhand über ihn (dass ich den Fuß auf ihr stellen konnte), und vernichtetest all seine Kriegslisten, die er gegen mich ersann, und ließest seine Bosheit scheitern, so dass er das Feier eines Zorns nicht löschen konnte, und (zornvoll) schüttelte er seine Fäuste gegen mich, und kehrte (erfolglos) um. Du zwangst seine Streitkraft zum Rückzug! Dir sei Lobpreis daher, o Du mein Erhalter, O Herrgott der unbesiegbaren Kraft, und o Du in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt, Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf die Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar derer, die für Deine Wohltaten dankbar sind und dankbar Deine Geschenke rühmen.

(2)

Mein Gott, manch Rebell meuterte verräterisch gegen mich, und breitete sein Fangnetz für mich aus, und lenkte seine Hetzjagd gegen mich, und richtete sich auf, um herabzustoßen auf mich, wie ein Raubtiger über das Opfer fällt, wartete, bis die Gelegenheit kam, während er sich nach außen hin freundlich gab, und vor mir entfaltete erfinderische Fröhlichkeit. Aber wenn er sich morgens erhob, war er beschäftigt mit meuterischen Plänen, und Du sahst seinen verborgenen Verrat und die Treulosigkeit seiner Absicht, gegen seinen eigenen Volksgenossen, Du warfst ihn völlig auf den Boden, und entwurzeltest ihn aus dem Grund, und warfst ihn in sein Grab, und warfst ihn in die Grube, die er mir grub, und verwickeltest ihn in Ängsten um seinen eigenen Körper und Sicherheit, und würgtest ihn mit seinem Seil, und durchbohrtest ihn mit seinen eigenen Wurfpfeilen, und warfst ihn nieder auf sein Gesicht und wandtest seinen Verrat gegen ihn, und ertränktest ihn in Sorgen, und tauchtest ihn in Verzweiflung, so dass er in die Scham und Schmach gestürzt wurde wegen seiner Täuschung, und niedergeworfen trotz seiner Selbstherrlichkeit, und ein verachteter Gefangener wurde, gebunden mit den gleichen Stricken, mit denen er mich zu binden hoffte, in den Tagen seines Aufschwungs. Ohne Deine Gnade, o mein Erhalter, wäre mir widerfahren, was er mir zugedacht, und was ihn nun selber trifft an Schicksal. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, O Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt, Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar derer, die für deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(3)

Mein Gott, manch Eifersüchtiger, gedrosselt durch Verzweiflung, und mancher Feind, keuchend vor Wut, verletzte mich mit der Schärfe seiner Zunge, und wendete gegen mich die Schärfe seines Fehlerfindens, und durchbohrte mich mit den Pfeilen seines (zornigen) Auges, und schrieb mir seine eigenen Fehler zu, die unheilbar sind. Ich schrie zu Dir, o mein Erhalter, und suchte Zuflucht bei Dir, vertraute auf Deine schnelle Antwort, vertraute, wie ich immer erkannte und vertraute, auf die Hervorragendheit Deiner Verteidigung, und war mir voll bewusst, dass der niemals besiegt werden kann, der Zuflucht sucht unter dem Schatten Deines Schutzes, und wer immer Zuflucht nimmt in Deiner Stütze kann niemals erschüttert werden von Unglücksfällen. Denn durch Deine Macht hast Du mich gestärkt gegen meinen Feind. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(4)

Mein Gott, manch Wolke der Feindlichkeit hast Du weggeräumt, und vom Himmel Deiner Gunst kam Regenschauer herab und ließest die Flüsse Deiner Gnade fließen, und zähmtest die Sturzbäche der Nöte, und überschüttetest mich mit Deiner erneuten Gnade, und kleidest mich mit dem Kleid der Wohlfahrt, und unterwarfst die Fluten des Todesleiden, und teiltest ausdauernde Taten der Güte, die Dir niemals mangeln, wenn Du sie tun willst, und die niemals ausbleiben, wenn Du sie beabsichtigst; Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o mein Herrgott der unsichtbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt... Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind, und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(5)

O mein Gott, manch günstige Ansicht (über mich) hast Du als Tatsache angenommen, und verriegeltest mir das Tor der Verlassenheit, und ändertest meine schreckliche Not, und rettetest mich vor verhängnisvoller Armut, und befreitest mich von Mühsal. Du wirst nicht befragt wegen Deiner Taten, aber Deine Geschöpfe werden befragt werden, und was immer du hergibst vermindert nicht Deine Besitztümer. Fürwahr, ich bat Dich und Du gabst, und selbst als ich Dich nicht bat, ergriffst Du die Initiative, und wann immer ich bat am Tor Deiner Großzügigkeit, hast Du mich niemals zurückgewiesen. Du hast nichts anderes getan, o mein Erhalter, als mir Wohltaten gewährt und Güte, während ich nichts anderes tat, als Deine Verbote zu übertreten, und vorpreschte in meinem Übergriffen gegen Dich und die Grenzen überschritt, die von Dir gesetzt sind, und Achtlosigkeit entfaltete gegen Deine Warnungen, und Gehorsam anbot meinem Feind und Deinem Feind. Selbst dann, mein Herrgott und Helfer, hat meine Undankbarkeit Dich nicht gehindert, Deine Gunsterweise für mich zu vollenden. Aber selbst diese brachte mich nicht davon ab, Übertretungen zu begehen. Daher, mein Herrgott, ist dies die Lage Deines niedrigen Sklaven, der sich dennoch Deiner Einzigkeit nähert, und seine Mängel bekennt, und zurückzahlt, was Dir gebührt, und Zeugnis ablegt, dass Du Deine Gunst auf mich erfüllt hast, und dass es Deine Gewohnheit ist, nur Gutes zu tun, und dass Du mir Deine Segnungen gewährt hast. Daher, o mein Herrgott, mein Führer, gewähre mir Deine Gnade, die erforderlichen Mittel, um sich Deiner Gnade zu nahen, um die Leiter zu finden, durch die ich hochklettern kann hin zu Deinem guten Wohlgefallen, damit ich sicher bin vor Deinem Tadel, durch Deine Gnade und Milde, und um Deines Propheten Muhammad willen... Deine Segnungen seien auf ihm und seiner Nachkommenschaft. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flatterig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(6)

Mein Gott, manches Geschöpf von Dir verbringt seine Tage und Nächte im Leiden des Todes, und mit würgendem Ton aus seiner Brust sieht er diese schmerzvolle Lage, die die Haut frieren lässt und das Herz zittern. Aber ich bin sicher und heil vor all diesen Dingen. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unsichtbaren Kraft, und in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(7)

Mein Gott, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Tage und Nächte in Krankheit und Schmerz, stöhnend und klagend, sich hin und her wälzend, sorgenvoll, und findet keinen Pfleger, und genießt nicht den Geschmack der Nahrung oder des Trankes. Aber ich bin gesund im Körper und genieße die Behaglichketi des Wohlseins, und all dies schulde ich Deiner Freundlichkeit. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(8)

Mein Gott, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage in Schrecken (Terror), erschreckt, von Panik ergriffen, fühlt sich heimatlos, verbringt sich in Ecken und Schlupfwinkel, die weite Welt ist für ihn zu klein geworden, um sich darin zu verbergen, und er weiß keine Entschuldigung, keine Flucht, keinen Unterschlupf: Aber ich bin in Frieden, Zufriedenheit und Sicherheit vor all diesen Dingen; Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(9)

Mein Gott, mein Führer, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage, gefesselt mit eisernen Ketten durch die Hände seiner Feinde, die ihm kein Mitleid zeigen, fern von Weib und Kind, getrennt von seinen Brüdern und seiner Heimatstadt, besorgt und nicht wissend, in welcher Weise man ihn umbringt, durch welche Folter er gequält wird; während ich sicher bin vor all diesen Dingen. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(10)

Mein Gott, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte von Tage, wartend auf einen Angriff, wartend abgeschlachtet zu werden, während ihm der Feind von allen Seiten umgibt mit Schwertern und Speeren und Kriegswaffen und dem Getöse von Stahl. Die Feinde haben sich äußerst angestrengt, und er weiß nicht, wie zu entfliehen, und er findet keine Zuflucht, und wurde verwundet, durch und durch, wälzt sich in seinem Blut, unter Hufen und Absätzen, schreit um sich Schluck Wasser oder nach einem Blick zu Frau und Kind, aber ist unfähig, etwas zu bekommen, während ich gesichert bin vor all diesen Dingen. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(11)

Mein Gott, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage inmitten der Dunkelheit der Ozeane und inmitten stürmischer Winde, gepeitscht von Schrecken und Wellen, wartend auf Ertrinken und Tod, und findet keinen Ausweg, oder bedroht von Blitzschlag, oder einem vernichtenden Stoß, oder vom Tod durch Verbrennen oder Erwürgen, oder Zergliederung, oder Entstellung, oder Steinigung, während ich sicher und hell bin vor all diesen Dingen. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Gunsterweise dankbar rühmen.

(12)

Mein Gott, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage als Wandernder, getrennt von Weib und Kind, lebt in Wäldern, wandert inmitten von wilden und grausamen Tieren, Schlangen und Insekten, allein, ganz allein, weiß keinen Ausweg und wird nicht geleitet zu einem Ausweg, angegriffen durch starke Kälte oder Hitze, leidet Durst, die Kleidung abgerissen, und noch andere Härten außer diesen. Von all dem bin ich sicher und heil. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die dankbar sind für Deine Wohltaten, und Deine Gunsterweise dankbar rühmen.

(13)

Mein Gott, mein Prinz; und manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage arm, verlassen, nackt, elend, verwirrt, vergessen, hungrig und durstig, wartend und beobachtend, wer sich ihm mit Sympathie zuwendet, und manch ausgezeichneter Diener von Dir, der besser als ich in Deiner Wertschätzung ist, und eifriger als ich in Deinem Dienst, und ist dennoch gebunden in Ketten und der Folter unterworfen, aber er trägt die Bürde der Härten und die Strenge der Strafe, und die Mühe der Knechtschaft und den Schmerz des Geschlagenwerden, oder manch einer wird bedrängt von strenger Not, der er nicht entrinnen kann, außer durch Deine Gnade für ihn, während ich bedient werde von Knechten und umgeben bin von Gunst, Segen und Ehre, und ich bin sicher und heil vor all dem Wehe, dem er unterworfen ist. Daher sei Dir Lobpreis, o mein Erhalter, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die für Deine Wohltaten dankbar sind und Deine Geschenke dankbar rühmen.

(14)

Mein Gott, mein Prinz, manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage in Krankheit, Wehtun, Unsicherheit, ernsthafter Krankheit, liegt auf seinem Krankenbett, eingehüllt in seine Betttücher, wälzt sich von rechts nach links, hat keine Freude an Speisen und Trank, grübelt sorgenvoll nach über sich, unfähig, sich zu schaden oder zu nützen. Aber ich bin frei von all diesen Dingen durch Deine Güte und Großzügigkeit. Es gibt keinen Gott außer Dir, Ehre sei Dir, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar jener, die dankbar sind für Deine Wohltaten, und Deine Geschenke dankbar rühmen, und habe Mitleid mit mir, o Höchstgnadenvoller von allen.

(15)

Mein Meister, mein Prinz; manch Geschöpf von Dir verbringt seine Nächte und Tage, während der Tage seines Untergangs näherrückt, und die Engel des Todes ihn umgangen selbst in der Gegenwart seiner Genossen, während er versucht zu heilen das Schütteln und Stoßen des Todes, die Augen verdrehend von rechts nach links, aber er sieht keinen Freund, oder Ergebenen oder Geliebten; er ist gehindert, sie anzusprechen und sich an sie zu wenden, und denkt über sich mit Mitleid nach, unfähig, sich zu schaden oder zu nützen. Aber ich bin frei von all diesen Dingen durch Deine Freigebigkeit und Großzügigkeit. Daher sage ich, dass es außer Dir keinen Gott gibt, Ehre sei Dir, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft Muhammads, und reihe mich ein in die Schar jener, die dankbar sind für Deine Wohltaten, und die Deine Geschenke dankbar rühmen, und habe Mitleid mit mir, o Höchstgnadenvoller von allen.

(16)

Mein Meister, mein Prinz, manch Geschöpf von Dir erbringt seine Nächte und Tage eingesperrt in Gefängnis und Kerker, inmitten Folter, Scham und Fesseln, während die Folterknechte ihn herumdrehen, so dass er nicht weiß, was sie ihm als nächstes antun werden, und wie schrecklich sie ihn quälen werden. So ist sein Leben vernichtet und elend gemacht, und er denkt über sich in Mitleid nach, unfähig, sich zu schaden oder zu nützen. Aber ich bin frei von all dem durch Deine Güte und Großzügigkeit. Es gibt keinen Gott außer Dir, Ehre sei Dir, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft Muhammads, und reihe mich ein in die Schar jener, die Dich anbeten, und die dankbar sind für Deine Wohltaten, und die Deine Geschenke dankbar rühmen, und habe Mitleid mit mir, o Höchstgnadenvoller von allen.

(17)

Mein Führer, mein Meister; manch Geschöpf von Dir verbringt seine Tage und Nächte unter der Todesstrafe, umgeben von Nöten, getrennt von seinen Ergebenen und getrennt von seinen Freunden und Lieben, und er verbringt seine Nächte als Gefangener, verachtet und entehrt, in den Händen von Ungläubigen und Feinden, die ihn nach rechts und nach links wenden, und er ist eingesperrt im Kerker und beschwert mit eisernen Ketten; er sieht keinen Lichtstrahl dieser Welt, noch eine seiner Freunden, und er denkt über sich in Mitleid nach, unfähig, sich zu schaden oder zu nützen; während ich frei bin von all diesen Dingen durch Deine Freigebigkeit und Großzügigkeit. Daher sage ich, dass es keinen Gott gibt außer Dir, Ehre sei Dir, o Herr der unbesiegbaren Kraft, und o in sich ruhender Einziger, der niemals flattrig dahineilt. Deine Segnungen seien auf Muhammad und auf der Nachkommenschaft Muhammads, und reihe mich ein in die Schar jener, die dankbar sind für Deine Wohltaten, und die Deine Geschenke dankbar rühmen, und habe Mitleid mit mir, o Höchstgnadenvoller von allen.

(18)

Bei Deiner Gnade, o Höchstgroßzügiger, ich will gewiss die guten Dinge begehren, die mit Dir sind, und ich will sicher zu Dir schreien und will meine Hände zu Dir (um Hilfe) ausstrecken, statt mit den gleichen Händen Angriffe gegen Dich zu begehen. Denn, o mein Ernährer, bei dem ich Schutz suchen kann und an den ich mich zur Sicherheit klammern kann, ich habe niemand außer Dir. Willst Du mich denn davon treiben, obgleich Du meine einzige Hoffnung bist und ich auf Dich alleine baue? Ich bitte Dich durch die Macht Deines Namens, einen Namen, den Du in den Himmeln verkündet hast, damit sie stark werden, und auf der Erde, damit sie fest begründet wird, und auf den Bergen, damit sie ihre Spitze erheben, und in der Nacht, damit sie dunkel wird, und auf den Tag, damit er voll Licht wird- damit Du segnest Muhammad und die Nachkommenschaft Muhammads, und gewähre mir alles, was ich will, und vergib mir alle meine Sünden, große und kleine, und mehre mir den Lebensunterhalt, und gewähre mir auch Ehre in dieser Welt und im Hiernach, o Du Höchstgnadenvoller von allen.

(19)

Mein Meister, bei Dir habe ich Hilfe gefunden, daher segne Muhammad und die Nachkommenschaft von Muhammad und hilf mir, und bei Dir habe ich Zuflucht gesucht, so gib mir Zuflucht, und mache mich frei davon, dass ich Deinen Geschöpfen gehorchen muss, in dem ich bei Dir bettele, und bringe mich von der Schmach der Armut zu einer Lage des Überflusses, und von der Entartung der Sünde zur Turmspitze der Frömmigkeit; denn Du hast mich begünstigt in der Vergangenheit mehr als viele Deiner Geschöpfe; dies verdanke ich Deiner Freigebigkeit und Großzügigkeit und nicht irgendwelchen Verdienst meinerseits. Mein Gott, daher sei Dir Lobpreis für all diese Dinge, segne Muhammad und die Nachkommenschaft von Muhammad, und reihe mich ein in die Schar derer, die Dir Dank sagen für Deine Wohltaten, und die Deine Geschenke mit Dankbarkeit rühmen. Hier wirft man sich Nieder und berührt den Boden mit seiner Stirn und sagt: Hier beuge ich mein Haupt, voller Schmach, hin zu deinem Geehrten und Majestätischen Gesicht; hier beuge ich mein vergängliches und sterbliches Gesicht, hin zu Deinem Gesicht, das ewig und immerwährend ist. Hier beuge ich mein armes und verlassenes Gesicht hin zu Deinem Gesicht, das strahlend und großartig ist. Hier beuge ich mein Gesicht, mein Gehör, meinen Blick, mein Fleisch, meine Haut, mein Gebein und all meine Glieder, die auf der Erde ruhen, ich verbeuge sie vor dem Herrgott der Welten. O Allah, wende Dich hin zu meiner Unwissenheit mit Deiner großherzigen Toleranz, und hin zu meiner Armut mit Deiner Freigebigkeit, und hin zu meiner Schmach (Unehre) mit Deiner Großherzigkeit und Deinem Mitleid, und hin zu meiner Schwachheit mit Deiner Stärke, und zu meinen Ängsten mit Deiner Beruhigung, und hin zu meinen Sünden und Fehlern mit Deiner Verzeihung und Gnade, o All-Barmherziger, Mitfühlender O Allah, ich suche Deine Verteidigung gegen...(Hier er erwähnt man den Namen dessen, vor dem man Zuflucht sucht) und ich suche Zuflucht bei Dir gegen sein übles Tun. Sei daher mein Schützer in der gleichen Weise, wie Du Deine Apostel und Heiligen geschützt hast von Deinen Geschöpfen und wie Du Deine Knechte vor den Pharaonen und Rebellen und Feinden unter Deinen Geschöpfen geschützt hast und vom Übel aller Deiner Geschöpfe, o Du Höchstgnadenvoller der Gnadenvollen. Wahrhaftig, Du hast Macht, alle Dinge zu tun. Mit genügt Gott, und er ist der Beste für jene, die auf ihn bauen.