Laut AFP haben die USA erstmals in ihrem Terror-Bericht zu 2013 am Mittwoch auf die zunehmende Gewalt gegen die Palästinenser hingewiesen. Laut Angaben des US-Außenministeriums und der UNO sowie der Bürgerinstitiative dauern die Angriffe extremistischer israelischer Siedler gegen Eigentum, heilige Orte und der Palästinenser im Westjordanland an; gesetzlich wird dort nicht geahndet. Das US-Außenministerium betonte, das UN-Koordinierungsbüro für humanitäre Fragen hat 339 Übergriffe israelischer Siedler schriftlich festgehalten; bei diesen Angriffen sind Palästinenser verletzt und ihr Eigentum zerstört worden. Die Siedler haben fünf Moscheen und drei Kirchen in Al Quds(Jerusalem) und im Westjordanland angegriffen und zerstört. Derartige Ereignisse haben sich in den meisten Städten in den besetzten Gebieten und im Westjordanland im vergangenen Jahr stets wiederholt. Der Bericht de Außenministeriums wurde am Mittwoch veröffentlicht. Tel Avi kritisierte ihn. Der Sprecher der israelischen Polizei, Mickey Rosenfeld, sagte heute: Die geschilderten Ereignisse in dem Bericht unterscheiden sich grundlegend von terroristischen Aktivitäten.
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Samstag
3 Mai 2014
04:57:23
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Das US-Außenministerium hat in seinem Jährlichen Bericht die Angriffe jüdischer Extremisten gegen die Palästinenser als terroristischen Akt eingestuft.