Beim Treffen der 28 NATO-Außenminister am Dienstag in Brüssel wurde zugleich beschlossen, dass der politische Dialog mit Moskau auf höherer Ebene fortgesetzt werden könne. NATO-Generalsekretär Rasmussen kündigte allerdings auch mehr Manöver des Bündnisses in den östlichen Mitgliedsstaaten an. Zudem soll die Zusammenarbeit mit der Ukraine verstärkt werden. Die Regierung in Kiew teilte mit, sie wolle Russland wegen der Krim-Frage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verklagen.