Die Objekte stammten aus dem Fischfang, oder es handele sich um Müll, teilte die Seesicherheitsbehörde des Landes (AMSA) am Sonntag mit. Zwei Schiffe hatten die Teile eingesammelt. Diese waren die ersten geborgenen Objekte, die zu der am 8. März verschwundenen Maschine mit 239 Menschen an Bord hätten gehören können. Somit geht die Suche nach Flug MH 370 in einem Seegebiet 1850 Kilometer westlich der australischen Stadt Perth weiter: Am Sonntag beteiligen sich daran nach AMSA-Angaben zehn Flugzeuge. Vier Schiffe kreuzen im Suchgebiet, sechs weitere sollen im Tagesverlauf dazu stoßen.